Mit einer auf Ihrem Dach montierten Photovoltaik-Anlage erzeugen Sie Ihren eigenen Strom. Was liegt da näher, als den selbst erzeugten Strom auch zu speichern, um diesen abends, nachts oder an Tagen zu nutzen, an denen die Sonne nicht ausreichend scheint?
Für selbsterzeugten Strom werden keine Stromsteuer, kein Netzentgelt oder Umlagen fällig. Dadurch ist der Strom vom eigenen Dach auch viel günstiger als beispielsweise die elektrische Energie der örtlichen Stadtwerke.
In Einfamilienhäusern werden in der Regel Stromspeicher mit einer nutzbaren Kapazität von 1 bis 15 kWh verbaut. Dabei gilt die Faustregel: der Photovoltaik-Speicher sollte etwa eine Kilowattstunde (kWh) Speicherkapazität pro Kilowatt peak (kWp) Photovoltaik-Leistung besitzen. Unsere Stromspeicher lassen sich dabei modular erweitern, sollten Sie in Zukunft einmal mehr Strom speichern wollen.
Die richtige Speichergröße berechnen
Benötigen Sie im Haushalt vor allem abends Strom, weil tagsüber niemand zuhause ist, sollte der Speicher größer ausgelegt sein. Für den Haupt-Stromverbrauch ab der Mittagszeit, wenn die meisten Familienmitglieder bereits im Haus sind und beispielsweise regelmäßig kochen, reicht ein kleinerer Speicher.
Sprechen Sie uns an, unser kompetentes Team berät Sie gerne, um die passende Speichergröße gemeinsam mit Ihnen zu ermitteln.